Tibetische Klangschalen

Ursprünglich aus dem Tibet, werden Klangschalen heute vor allem in Indien und Nepal hergestellt. Sie bestehen aus einer Legierung von 7 bis 12 oder mehr Metallen, vorwiegend jedoch aus Kupfer und Zinn, was Bronce ergibt.

 

Der individuelle Klang einer Schale ergibt sich aus  Grösse, Form, Beschaffenheit und Material, sowie aus dem Anschlag- oder Reibwerkzeug.

 

Die Klangschalen leiten sanft die Prozesse ein. Sie lassen unsere Gedanken zur Ruhe kommen, führen uns in unsere Mitte und in die Stille.

Die Vibrationen der auf dem Bauch aufgesetzten Schale sind  im ganzen Körper deutlich spürbar.

Die zwei gleichtöneden Schalen (oder Klangröhren) beidseits der Ohren verbinden und synchronisieren die Hirnhälften.

Die Schalen oberhalb vom Kopf verbinden Körper und Geist.

Die Behandlung mit Klangschalen lässt uns eintauchen in die Welt des Klangs. Das hilft uns, Alltagssorgen loszulassen und macht uns gegenwärtig.